Marktzinsmethode — Die Marktzinsmethode (MZM) ist ein Verfahren zur Identifikation von Erfolgsquellen in der Bankkalkulation. Sie ermittelt den Ergebnisbeitrag eines Zinsgeschäftes im Vergleich zu einer Messlatte (Opportunität). Dabei wird jedem Bankgeschäft ein… … Deutsch Wikipedia
Strukturbeitrag — Die Marktzinsmethode (MZM) ist ein Verfahren zur Identifikation von Erfolgsquellen in der Bankkalkulation. Sie ermittelt den Ergebnisbeitrag eines Zinsgeschäftes im Vergleich zu einer Messlatte (Opportunität). Dabei wird jedem Bankgeschäft ein… … Deutsch Wikipedia
Bankwirtschaft — Die Bankbetriebslehre ist eine spezifische Betriebswirtschaftslehre für das Bankengewerbe (sog. Wirtschaftszweiglehre). Lehr und Forschungsgegenstand der Bankbetriebslehre sind die Banken (häufiges Synonym Kreditinstitut) und Sparkassen. Sie… … Deutsch Wikipedia
Bankbetriebslehre — Die Bankbetriebslehre ist eine spezifische Betriebswirtschaftslehre für das Bankwesen (sogenannte Wirtschaftszweiglehre). Lehr und Forschungsgegenstand der Bankbetriebslehre sind die Banken (häufiges Synonym Kreditinstitut) und Sparkassen. Sie… … Deutsch Wikipedia
Kapitalmarktzins — Der Marktzins ist der für die jeweilige Laufzeit, Währung und Bonität gezahlte/erhaltene Zins auf den Geld und Kapitalmärkten (man spricht daher auch von Geldmarktzins und Kapitalmarktzins). Es gibt also nicht einen Marktzins, sondern viele… … Deutsch Wikipedia
Bankkalkulation — Die Bankkalkulation beschreibt die Kosten und Erlösrechnung von Kreditinstituten. Wie bei einem Handelsunternehmen müssen auch Banken und Sparkassen eine Einkaufs und Verkaufskalkulation vornehmen. Hierbei sind vornehmlich folgende Faktoren zu… … Deutsch Wikipedia
Konditionsbeitrag — ist eine Erfolgsgröße aus der Marktzinsmethode. Er bewertet den Zinssatz eines individuellen Zinsgeschäfts (Kreditvergabe an einen Kunden, Einlage eines Kunden) gegenüber dem Zinssatz eines alternativen Geld und Kapitalmarktgeschäft gleicher… … Deutsch Wikipedia
Marktzins — Der Marktzins ist der für die jeweilige Laufzeit, Währung und Bonität gezahlte/erhaltene Zins auf den Geld und Kapitalmärkten (man spricht daher auch von Geldmarktzins und Kapitalmarktzins). Es gibt also nicht einen Marktzins, sondern viele… … Deutsch Wikipedia
Seigniorage — Als Seigniorage (historisch auch „Münzgewinn“ oder „Schlagschatz“) werden die vom Staat bzw. von der Notenbank erzielten Nettoerträge bezeichnet, die durch die Emission von Bargeld und andere Formen des Zentralbankgeldes, die private Haushalte… … Deutsch Wikipedia
Unwirtschaftlich — Wirtschaftlichkeit ist ein allgemeines Maß für die Effizienz, bzw. für den rationalen Umgang mit knappen Ressourcen. Sie wird allgemein als das Verhältnis zwischen erreichtem Erfolg und dafür benötigten Mitteleinsatz definiert. Das Ziel ist, mit… … Deutsch Wikipedia